„Die beste Ehre, die wir ihm erweisen können, ist es, ein warmherziger Mensch zu sein, der anderen dient“ (Seine Heiligkeit – Dalai Lama)
Tibetisches Zentrum und Soka Gakkai drücken ihr Mitgefühl über den Tod von Papst Franziskus aus –
BRG Hamburg schließt sich an
Mit großer Trauer wurde der Tod von Papst Franziskus aufgenommen, der am 21. April 2025 im Alter von 88 Jahren verstorben ist. Der Papst, der erste aus Lateinamerika, setzte während seines gesamten Pontifikats bedeutende Impulse für Frieden, soziale Gerechtigkeit, den Schutz der Umwelt und die Abschaffung von Atomwaffen.

Das Tibetische Zentrum Hamburg würdigte ihn als eine bedeutende religiöse Persönlichkeit, die sich unermüdlich für interreligiösen Dialog, Nächstenliebe und Frieden eingesetzt habe. Es betonte, dass Papst Franziskus durch sein schlichtes Leben, seinen Einsatz für soziale Gerechtigkeit und seine mitfühlende Haltung bodhisattvahafte Qualitäten verkörpert habe.
Auch die buddhistische Gemeinschaft der Soka Gakkai bekundete ihr Mitgefühl. Präsident Harada der Soka Gakkai International sandte ein Beileidstelegramm, in dem er den selbstlosen Einsatz des Papstes für das Glück und den Frieden der Menschheit würdigte. Besonders hob er die tiefe Menschenliebe und Gerechtigkeit hervor, die das Wirken von Papst Franziskus geprägt haben.
Im Mai des vergangenen Jahres hatte Papst Franziskus Präsident Harada im Vatikan empfangen. Dieses Treffen stand im Zeichen des gemeinsamen Engagements für den Weltfrieden.
Die Buddhistische Religionsgemeinschaft Hamburg (BRG Hamburg) schließt sich diesen Beileidsbekundungen an und würdigt Papst Franziskus als eine herausragende Persönlichkeit, deren Vermächtnis weit über die Grenzen der katholischen Kirche hinausstrahlt.