Bericht vom Interreligiösen Frauennetzwerk

von Denia Rositzki


(Foto: Michael Röder)

Das Interreligiöse Frauennetzwerk Hamburg verbindet Frauen über die Grenzen von Kulturen und Religionen hinweg im Dialog. Die Unterschiede im Glauben und in den Traditionen stellen einen großen Reichtum dar, von dem alle profitieren. Das Netzwerk besteht seit 2012, derzeit sind Frauen aus 20 Institutionen, Initiativen und Religionsgemeinschaften beteiligt. Da Gastfreundschaft eine große Rolle spielt, wird regelmäßig bei den unterschiedlichen Mitgliedsorganisationen getagt.

Am 21. Februar empfing das buddhistische Zentrum „Hamburg Yun Hwa Dharma Sah“ die Teilnehmerinnen in seinem Haus. Nach herzlicher Begrüßung wurde sich im Dharmaraum vor Buddha, Dharma, Sangha wertschätzend verneigt. Im Laufe des Treffens wurden nicht nur Projekte wie die Nachlese einer Klausur in einem christlichen Kloster und die Planung des nächsten interreligiösen Frauenbegegnungstags erörtert, sondern auch noch ein kleines Fotoshooting abgehalten, um Motive für die gemeinsame Website und den Flyer zu erhalten.

Am Ende wurde von einer extra aus Berlin angereisten engen Schülerin der Yun Hwa Sangha das „Tägliche Sutra“ von Supreme Matriarch Ji Kwang Dae Poep Sa Nim vorgelesen. Alle Teilnehmerinnen fühlten sich sehr wohl, weshalb verabredet wurde, dass das Mai-Treffen wieder an gleicher Stelle stattfinden soll.

Links
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