Hamburg gilt als eine Hochburg des Buddhismus in Europa. Vor über hundert Jahren wurde hier die erste buddhistische Gemeinschaft gegründet. Heute existieren in unserer Stadt mehr als 50 buddhistische Zentren und Gruppen verschiedener Schulen, die unterschiedliche Zugänge zur Lehre Buddhas bieten. Sie entstammen allen wichtigen Traditionen, die weltweit vertreten sind. Auch an der Universität ist der Buddhismus Forschungsgegenstand – sowohl am Numata-Zentrum für Buddhismuskunde als auch an der Akademie der Weltreligionen.
Der Buddhismus ist Teil des geistig-kulturellen Lebens in der Hansestadt. Buddhistische Zentren und Gruppen bieten nicht nur Meditationen, Zeremonien und Lehrveranstaltungen in der jeweils eigenen Tradition, sondern engagieren sich auch in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen. Beispiele: Seelsorge, praktische Hilfe, Wohnprojekte, Sterbebegleitung, therapeutische Angebote, Beteiligung am Religionsunterricht an Schulen. Besonders bei asiatischen Buddhisten stehen, neben der religiösen Praxis, Integration, Sozialarbeit, Spracherwerb und die Pflege der Kultur ihrer Herkunftsländer im Vordergrund.
Die unterschiedlichen buddhistischen Zentren feiern nicht nur regelmäßig zusammen Vesakh – den Geburts-, Erleuchtungs- und Sterbetag des historischen Buddha – sondern verwirklichen vermehrt weitere, gemeinsame Projekte. Die Buddhistische Religionsgemeinschaft Hamburg bemüht sich zurzeit darum, mit dem Hamburger Senat einen Grundlagenvertrag abzuschließen, um die Anerkennung der buddhistischen Vereinigungen als Religionsgemeinschaft zu erreichen. In mehreren westlichen Ländern sind buddhistische Organisationen bereits als Religionsgemeinschaften staatlich anerkannt.
Auf den nächsten Seiten finden sich viele Informationen zu diesem Thema.
Aktuelle Meldungen
Buchveröffentlichung
27. Januar 2023
Buddhistischer Religionsunterricht – Bestandsaufnahme und Perspektiven
Dieser Band wirft ein Schlaglicht auf die aktuelle Situation des Buddhismusunterrichts an Schulen in Deutschland. Erörtert werden sowohl Schwierigkeiten als auch Perspektiven, insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung fachdidaktischer Methoden, die Bereitstellung authentischer Unterrichtsmaterialien und die Qualifikation von Lehrkräften. Link zum Verlag
Buch von Carola Roloff, Thorsten Knauth (Hrsg.)
Dr. phil. Carola Roloff ist seit 2018 Gastprofessorin für Buddhismus an der Akademie der Weltreligionen der Universität Hamburg und für die BRG Ansprechperson und Vertreterin in Fragen des Religionsunterrichtes in Hamburg.
Nachruf des Vorstandes der Buddhistischen Gesellschaft auf Norbert Rindo Hämmerle
Norbert Rindo Hämmerle (in schwarz) beim Vesakhfest Hamburg 2015
Norbert Rindo war lange Jahre Mitglied in der Buddhistischen Gesellschaft. Er traf sich dort mit anderen Praktizierenden in der Soto-Zen-Tradition und leitete diese Gruppe als Zen-Priester. QiGong bot er nicht nur vor diesen Terminen an, sondern hat es auch bei einigen VesakhFesten den Besuchern näher gebracht. Von Wiebke Jensen übernahm er 2014 bis zu seinem Tod verantwortlich die Redaktion der „Buddhistischen Monatsblätter“ und veröff entlichte dort viele Artikel und Buchrezensionen. Von 2018 bis 2022 war er in der Position des 2. Vorsitzenden für die BGH tätig. Große Worte im Zusammenhang mit der eigenen Person lagen nicht in seiner Natur, aber vielleicht ist das hier Geschriebene dazu angetan, ihn ein wenig zu spüren, sein Lachen zu hören, den manchmal sehr strengen und manchmal auch sehr verschmitzten Gesichtsausdruck zu sehen, seine Gradlinigkeit und Herzlichkeit wert zu schätzen, das eigene Kopfschütteln über seine ab und zu auftretende Sturheit heute mit Kopfschütteln zur Kenntnis zu nehmen, seine Unbeirrtheit auf dem Weg des Buddha als Ansporn zu verstehen, sein soziales Engagement weiter zu tragen, und ihn darüber hinaus einfach auch „nur“ zu vermissen. Der Vorstand der Buddhistischen Gesellschaft Hamburg
Ein Gespräch mit Prof. Ulrich Dehn über die Gegenwart & Zukunft von Glaubensgemeinschaften.
29. November 2022
Glaubensgemeinschaften – ob große oder kleine – führen in den westlich-säkularen Gesellschaften Europas mittlerweile ein Nischendasein. Sie bestimmen weder öffentliche Diskurse noch private Gespräche. Was also könnte nun ihre Rolle und Aufgabe sein?
Wir diskutieren diese Fragen am Beispiel der Soka Gakkai Gemeinschaft. Daraus wollen wir aber Erkenntnisse finden, die für alle inspirierend sind, die sich zu einem bestimmten Glauben bekennen. Oder auch zu keinem.
Ulrich Dehn ist Theologe und Religionswissenschaftler und seit Jahrzehnten im interreligiösen Dialog engagiert. Er befasst sich unter anderem mit Fragen der christlichen Ökumene, aber auch mit den neueren buddhistischen Glaubensgemeinschaften Japans.
In seinem neuesten Buch porträtiert er die relativ junge Glaubens-gemeinschaft Soka Gakkai, auf sie werden wir uns im Gespräch immer wieder beziehen. Auch sieht er Parallelen zwischen dem Reformator Martin Luther und Nichiren, dem Erneuerer des japanischen Buddhismus im 13. Jahrhundert. Beide Figuren haben ihre „Stammreligion“ erneuert – mit Auswirkungen bis heute. Dieser Dynamik der Erneuerung von alten Religionen wollen wir an diesem Abend nachgehen.
Durch das Gespräch führt Armin Jäger. Wann: Donnerstag, 8. Dezember 22 um 19:30 Uhr Wo: Stahltwiete 10, 22761 Hamburg Veranstalter SGI-D. e.V. Nord
Freudige offizielle Aufnahme der Vietnamesischen Gemeinde bei der Mitgliederversammlung der BRG Hamburg
26. September 2022
Am Samstag, den 26.09.2022 fand in den Räumen des Kulturzentrums der SGI-D (Soka Gakkai International Deutschland) die jährliche Mitgliederversammlung der BRG Hamburg statt.
In freundschaftlicher Atmosphäre und mit Freude darüber, dass diese nun seit über zwei Jahren im Onlineformat endlich wieder live abgehalten werden konnte, trafen sich die Vertreter:innen der Mitgliedsgemeinschaften, um die Aktivitäten des Jahres zu reflektieren, Entscheidungen zu treffen und den Vorstand zu bestätigen und zu entlasten.
Die Themen Vesakhfest, Anerkennung als Religionsgemeinschaft, Beteiligung am Religionsunterricht, Seelsorge, Interreligiöser und intrabuddhistischer Dialog wurden besprochen. Einstimmig wurde auch beschlossen, der Europäischen Buddhistischen Union (EBU) als assoziiertes Mitglied beizutreten, sobald dort die entsprechenden Voraussetzungen geschaffen wurden.
Ebenfalls einstimmig und voller Freude wurde auch die Aufnahme der Vereinigung der Buddhistischen Vietnam-Flüchtlinge in der Bundesrepublik Deutschland (V.B.V.F.e.V.) zur BRG Hamburg bestätigt. Die Aufnahme bedeutet eine zahlenmäßige Vergrößerung der BRG. 2022 hatten die acht Mitgliedsgemeinschaften 3447 Mitglieder in und um Hamburg. Die vietnamesische buddhistische Gemeinde hat rund um Hamburg ca. 20.000 Mitglieder und betreibt als Herzstück ihrer buddhistischen Glaubensaktivitäten die Pagode BAO QUANG in Hamburg Billbrook. Um die 2000 praktizierende Buddhisten sind dort aktive und regelmäßige Teilnehmer:innen der Gemeindeaktivitäten.
Die Mitgliedsgemeinschaft Shambala e.V. hat sich 2022 aufgelöst und ist daher nicht mehr Mitglied bei der BRG Hamburg.
Stellungnahme zur ARTE Dokumentation „Buddhismus: Missbrauch im Namen der Erleuchtung“
25. September 2022
Am 13.09.2022 hat der Sender arte die Dokumentation „Buddhismus: Missbrauch im Namen der Erleuchtung“ von Elodie Emery und Wandrille Lanos (Frankreich, 2022) im Rahmen eines Themenabends „Religion – Macht oder Missbrauch“ ausgestrahlt.
Die Dokumentation berichtet über Fälle von Machtmissbrauch und sexualisierter Gewalt innerhalb einiger tibetischen Schulen des Buddhismus. Innerhalb der BRG ist sowohl über die Dokumentation als auch über das Thema ausführlich gesprochen worden. Es gibt unterschiedliche Einschätzungen zu den Darstellungen in der ausgestrahlten Dokumentation. Die unterschiedlichen Sichtweisen und Diskussionen rund um die Dokumentation sind in vielen Beiträgen auch im Netz zu finden. Die BRG erklärt die uneingeschränkte Solidarität und ihr Mitgefühl mit den Opfern von Ausnutzung und Machtmissbrauch. Es müssen alle Schritte unternommen werden, um Fehlverhalten zu benennen, Täter zur Verantwortung zu ziehen und schützende Mechanismen für alle Ausübenden des Buddhismus zu entwickeln. Inhaltlich schließt sich die BRG vollumfänglich der Stellungnahme der Europäischen Buddhistischen Union an, die hier im Original verlinkt wird.
Inoffizielle Übersetzung der Stellungnahme: ARTE-Dokumentation „Das Gesetz des Schweigens“
Die Europäische Buddhistische Union verurteilt jede Form von Missbrauch. Kürzlich wurde auf ARTE ein Dokumentarfilm über sexuellen, körperlichen und finanziellen Missbrauch in einigen buddhistischen Gemeinschaften ausgestrahlt. Die EBU bekräftigt ihre früheren Erklärungen und Verpflichtungen (2018 und 2020) wie folgt: In einem spirituellen Kontext, wie in jedem anderen, kann es zu unangemessenem Verhalten kommen, einschließlich Missbrauch jeglicher Art. Das war schon immer so, in vielen Ländern und in vielen religiösen und spirituellen Traditionen. Traurigerweise gilt dies auch heute noch und buddhistische Gemeinschaften sind da keine Ausnahme. Wir teilen mit großem Bedauern das Leid der Opfer von Übergriffen durch buddhistische Lehrer und Führer. Seit vielen Jahren ist klar, dass es zu schwerwiegenden Verstößen gegen die Unversehrtheit gab und in einigen Fällen Straftaten begangen wurden. Eine starke Hierarchievorstellung, ein starker Gemeinschaftssinn, gemeinsame Glaubensgrundsätze und ein aufrichtiges Engagement können zu einem gesunden spirituellen Umfeld beitragen aber genauso zu ungesunden Beziehungen und damit zu ernsthaftem Unheil für Erwachsene und Kinder führen. Die Leidtragenden sind eindeutig die Opfer von derartigen Übergriffen. Sie sind auch traumatisiert durch die mangelnde Bereitschaft und/oder Unfähigkeit der Einrichtungen und ihrer Leiter, Missbrauchsfälle adäquat anzugehen oder zu verhindern und stattdessen zu versuchen, sie zu vertuschen. Dies ist zudem äußerst schädlich für das Ansehen und die Lehre des Buddhismus im Westen. In der Lehrbeziehung befindet sich der Lehrer in einer Position mit mehr Macht und Verantwortung als der Schüler. Wir empfehlen dringend, dass sexuelle Beziehungen zwischen Lehrern und Schülern entweder klar definierten und wirksam angewandten Maßnahmen zur Verringerung des Risikos des Machtmissbrauchs unterliegen oder ganz verboten sind. Wir sind uns darüber im Klaren, dass die einzelnen Lehrkräfte allein möglicherweise nicht in der Lage sind, derartige Probleme wirkungsvoll anzugehen egal wie hoch ihre spirituelle Position ist. Als buddhistische Organisationen sind wir auch selbst dafür verantwortlich, ein Umfeld zu schaffen, das für Schüler, Studierende und Lehrer gleichermaßen sicher ist. Der erste Grundsatz der buddhistischen Ethik lautet, Schaden zu vermeiden. Dies wurde in der Geschichte des Buddhismus immer wieder betont. Wir rufen alle buddhistischen Organisationen auf, ernsthafte Verstöße gegen die ethischen Gebote und das Gesetz durch ihre Lehrer und Führer ehrlich und wirksam zu benennen und denjenigen mit ernsthaftem Mitgefühl zuzuhören, die sich verletzt und ungehört fühlen. Wie auf der Jahreshauptversammlung der EBU am 24. September 2022 beschlossen, sind alle unsere Mitgliedsorganisationen verpflichtet, einen eigenen Ethikkodex und ein Beschwerdeverfahren zu entwickeln, umzusetzen, zu veröffentlichen und regelmäßig zu überprüfen. Viele Mitgliedsorganisationen haben diese Verfahren bereits eingeführt, und denjenigen die dies noch nicht umgesetzt haben, bieten wir unsere Unterstützung an.
Europäische Buddhistische Union Jahreshauptversammlung
Was bedeutet Frieden? Wann beginnt Frieden und wo endet er? Welche Antworten bieten die Religionen auf die Frage nach Frieden? Angesichts von Krieg und humanitären Krisen machen wir uns als Frauen gemeinsam stark für die Weltgemeinschaft. Frieden ist möglich!
Anlässlich des zehnten Interreligiösen Frauen-Begegnungstags laden wir zu einem Sternweg ein, auf dem jeweils drei religiöse Gemeinschaften besucht werden und gelebter Glaube praktiziert wird. Im Dialog mit den Gastgeber*innen vor Ort erfahren wir, wie Frieden in den verschiedenen Glaubensgemeinschaften verstanden und gelebt wird. Die Wege können zu Fuß und/oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt werden.
Am Ende des Sternweges treffen sich die Teilnehmerinnen aller Routen im Islamischen Zentrum an der Alster. Ein gemeinsames Mittagessen bietet die Gelegenheit, über die Erlebnisse am Vormittag ins Gespräch zu kommen. Nach Mittagsgebet und Mantrasingen steht im Zentrum des Fishbowls die Frage „Wie kann Frieden gelingen und praktiziert werden?“. Der Tag endet mit einem gemeinsamen Segensritual und einem interreligiösen Friedengebet.
Die Buddhistische Religionsgemeinschaft Hamburg begrüßt ein neues Mitglied: die vietnamesische Pagode Bao Quang ist beigetreten. Wir freuen uns sehr darüber, jetzt noch enger mit unseren vietnamesischen Schwestern und Brüdern verbunden zu sein. Die Pagode Bao Quang in Hamburg-Billbrook betreut die vietnamesischen Buddhisten in Hamburg und Umland. Sie wurde 1984 durch die Nonne Thich Nu Dieu Tam gegründet. An ihrem heutigen Standort an der Bille befindet sie sich seit 2008 und ist eines der größten buddhistischen Nonnenklöster Deutschlands. Gegenwärtig steht die Pagode unter der Leitung der Ehrwürdigen Nonne Tue Dam Nghiem.
Die Pagode gehört der vietnamesischen Lam Te-Richtung an, die ihrerseits vom chinesischen Linji-Buddhismus abstammt. In ihr werden Rezitation, Meditation und Reine Land-Praxis verbunden. Neben der Vermittlung der buddhistischen Lehre nimmt die vietnamesisch-buddhistische Gemeinde auch soziale und integrative Funktionen wahr.
Nach nunmehr zweijähriger pandemiebedingter Pause fand am 15. Mai 2022 endlich wieder ein gemeinsames traditionsübergreifendes Vesakhfest in Hamburg statt.
Im Kulturzentrum der SGI-D in Altona-Bahrenfeld fanden sich an diesem sonnigen Tag von 11.00 Uhr bis 17:00 Uhr Vertreter:innen von verschiedenen buddhistischen Zentren und Gemeinschaften Hamburgs zusammen und feierten diesen für Buddhisten besonderen Festtag gemeinsam. Unter dem Motto „Verbundenheit und Frieden“ wurde sich im ersten Teil der Veranstaltung Zeit genommen für einen intensiven Austausch zu dem Thema. Inspiriert von einem Podiumsgespräch mit sechs Vertreter:innen unterschiedlicher Schulen wurde sich in kleinen gemischten Gruppen weiter traditionsübergreifend darüber ausgetauscht, wie das Gefühl der Verbundenheit durch die buddhistische Praxis und Lehre geöffnet und verstärkt werden kann und welche Bedeutung die damit verbundene Erfahrung für den nachhaltigen Aufbau von Frieden hat.
Im zweiten Teil wurde gemeinsam meditiert und die Teilnehmer:innen haben sich dabei auf die unterschiedlichen Methoden und Herangehensweisen der Schulen eingelassen. Schon in der Vorbereitung wurde diesmal deutlich, dass ein großer Wunsch besteht, diesen Part gemeinsam zu gestalten und zu erleben.
Gerahmt von einem Eröffnungsteil und kulturellen Beiträgen war es für die Teilnehmer:innen insgesamt eine besondere Erfahrung nach der langen Zeit der Pandemie, live zusammen zu kommen und das so wichtige und aktuelle Thema „Verbundenheit und Frieden“ zu vertiefen und erlebbar zu machen.
Von der Bezirksleitern von Altona kamen die folgende Grußworte, die durch die Erwähnung der Altonaer Deklaration mit Werten erfüllt waren, die auch unter den Teilnehmer:innen und in den buddhistischen Gemeinschaften geteilt werden.
Grußwort von Dr. Stefanie von Berg (Bezirksamtsleitung Altona)
Liebe Anwesenden,
auch wenn ich heute nicht hier bei Ihnen sein kann, so möchte ich dennoch ein paar Worte zum diesjährigen Vesakhfest übermitteln. Das Vesakhfest, es ist nicht „nur“ der höchste buddhistische Feiertag. Das Fest bietet vor allem auch Buddhisten in Europa die Möglichkeit, den Buddhismus hier sichtbar in die Öffentlichkeit zu tragen. Das schätze ich sehr, denn dadurch werden unsere menschliche Vielfalt und unsere religiöse Diversität einmal mehr deutlich. Wir in Altona leben diese Vielfalt und stehen dafür bereits seit Jahren ein – nicht zuletzt mit unserer Altonaer Deklaration:
Wir in Altona…
…sind für eine freie und demokratische Gesellschaft.
…begegnen gerne neuen Menschen.
…repräsentieren Vielfalt und engagieren uns gegen Diskriminierung.
…begegnen jedem Menschen mit Respekt und Toleranz.
…glauben an die Gleichwertigkeit aller Menschen.
…sehen in Vielfalt Chancen und keine Risiken.
…begegnen jedem Menschen offen und ohne Vorurteile.
Die Altonaer Deklaration soll ein Muster dafür sein, wie wir in Altona, in Hamburg, überall auf der Welt miteinander leben wollen. Und zwar unabhängig davon, welche Lebenserfahrung und Identität wir haben – wir sind alle gleich, alle Menschen. Die Altonaer Deklaration soll zu einem konstruktiven Miteinander in einer vielfältigen Gesellschaft beitragen. Respekt und die Bereitschaft zur Verständigung sind dafür erste gute Grundlagen – in Altona, in Hamburg, überall auf der Welt.
Liebe Anwesenden, ich freue mich, dass Sie heute so offen dieses religiöse Fest feiern. Genießen Sie den Tag, genießen Sie das Beisammensein – denn gemeinsame Stunden sind so wertvoll. Und wenn ich mir zum Abschluss meiner Worte einen Wunsch erlauben darf:
Leben Sie auch nach diesem Festtag Ihre Religion aus – und füllen Sie unsere Altonaer Deklaration damit weiter mit Leben.
Vielen Dank.
Ihre Dr. Stefanie von Berg
BRG-Mitgliederversammlung tagt online und ernennt einen Buddhistischen Rat
24. November 2020
Die Mitglieder des Buddhistischen Rates: Yoshiharu Matsuno, Lama Martina Weber und Hans-Peter Rositzki
Die diesjährige Mitgliederversammlung der BRG Hamburg fand am 1. November per Zoommeeting statt. Nach der Begrüßung durch das Vorstandsmitglied Anette Wiencke-Naniwa gab es eine Einführungszeremonie, die von Oliver Petersen angeleitet wurde. Neben den üblichen Regularien, wie Berichte des Vorstands, des Schatzmeisters und der Rechnungsprüfer gab es auch einige inhaltlich interessante Themen.
In der Satzung der BRG ist die Möglichkeit festgelegt, einen „Buddhistischen Rat“ zu ernennen, der den Vorstand bei der Entwicklung der Religionsgemeinschaft sowie in fallweise vom Vorstand vorgebrachten religiösen Angelegenheiten beraten soll. Nach langer Vorbereitung wurden die neuen Ratsmitglieder nun auf der MV vorgestellt.
Dem Buddhistischen Rat gehört Lama Martina Weber an, die im TTC Hamburg und auch in anderen Zentren der Karma Kagyü Tradition Vorträge, Meditationen und Seminare leitet. Aus der Soka Gakkai Tradition (SGI-D) stammt der Japaner Yoshiharu Matsuno, der in seiner Gemeinschaft als Lehrmeister und Seelsorger praktiziert. Das dritte Ratsmitglied ist Hans-Peter Rositzki (Dharmaname: Hea Kang), Mitglied und Dharmalehrer in der Yun Hwa Sangha (World Social Buddhism). Das Gremium ist in seiner Arbeit unabhängig und kann sich auch ohne Auftrag mit aus seiner Sicht relevanten Themen beschäftigen. Vom Rat ausgesprochene Empfehlungen hat der Vorstand den Mitgliedsgemeinschaften bekannt zu geben.
Ein weiteres Thema war ein aktuelles Projekt, das den Kontakt zu anderen buddhistischen Gemeinschaften stärken soll und künftig auch Zusammenarbeit im Rahmen von assoziierten Gemeinschaften bieten soll. Hierüber werden zu einem späteren Zeitpunkt weitere Einzelheiten mitgeteilt.
Trotz der Corona-Einschränkungen hat die Mitgliederversammlung erfolgreich alle anliegenden Themen abgearbeitet und einige wichtige Entscheidungen getroffen.
Erklärung der Buddhistischen Religionsgemeinschaft zur antisemitischen Attacke in Hamburg
6. Oktober 2020
Mit tiefer Betroffenheit haben wir am 4. Oktober 2020 die Nachricht vom antisemitischen Angriff auf einen Gläubigen vor der Synagoge der Jüdischen Gemeinde Hamburg aufgenommen. Dies erfüllt uns mit Trauer und Empörung. Wir möchten der Jüdischen Gemeinde versichern, dass wir mit Mitgefühl und Solidarität an ihrer Seite stehen. Wir denken an das Opfer des Angriffs und an alle Mitglieder*innen der Gemeinde, die sich durch diese Tat verunsichert und bedroht fühlen.
Wie jede Form des Rassismus, ist besonders der Antisemitismus eine verabscheuungswürdige Ideologie, die unsere Demokratie und das respektvolle Miteinander bedrohen, die den Kern unserer Gesellschaft ausmachen. Dieser Bedrohung müssen sich die Religionsgemeinschaften und andere Akteure der Zivilgesellschaft in Einigkeit entgegenstellen. Und zwar nicht nur in Worten, sondern auch in Taten. Wir als Buddhistische Religionsgemeinschaft werden jede Maßnahme und jedes Projekt unterstützen, die diesem Ziel dienen.
Tages-Retreat: Vipassana Meditationstag mit Philip Popp
Wann: Sonntag, 18. Januar 2026, 9:00 – 17:00 Uhr Veranstalter: Philip Popp
Was: Vipassana Meditationstag
Die Vipassana-Meditation wird nach Tradition des ehrwürdigen Ajarn Tong Sirimangalo praktiziert. Dieser war ein hoch angesehener Meditationslehrer und Abt des Klosters „Wat Phradhatu Sri Chomtong“ in Thailand. Zu Beginn gibt es eine Einführung in die Meditationstechnik nach den 4 Grundlagen der Achtsamkeit. Für Anfänger entspricht eine Meditationsrunde 10 Min. Gehmeditation und 10 Min. Sitzmeditation. Nach einer kurzen Pause folgt die nächste Runde usw.. In diesem Modus ist es auch für Neulinge gut möglich, einen ganzen Tag zu praktizieren.
Weitere Termine sind für den 15.3., 26.4. und 15.11.2026 geplant.
Wer: Philip Popp praktiziert seit einem Klosteraufenthalt 2002 in Thailand Vipassana Meditation in der Theravada Traditionslinie des ehrwürdigen Ajarn Tong Sirimangalo. Nach zahlreichen Retreats in Deutschland begann er 2010 eine Ausbildung zum Meditationslehrer. Unter der Leitung seines Lehrers Thanat Chindaporn hat er über ein Jahr im Kloster in Chomtong, Thailand assistiert und unterrichtet und wurde 2016 vom ehrwürdigen Ajarn Tong Sirimangalo als Vipassana Lehrer autorisiert. In einem dreijährigen Wochenendstudium „Systematisches Studium des Buddhismus“ am Tibetischen Zentrum in Hamburg hat er zudem sein Wissen über die theoretischen Grundlagen der Meditationspraxis vertieft.
Weitere Infos: www.vipassana-hamburg.de
Wo: BGH, Beisserstr. 23, 22337 Hamburg
Kosten: Teilnahme kostenfrei. Der Veranstalter und die BGH freuen sich über Spenden.
Voraussetzungen: Der Kurs ist sowohl für Neulinge, Anfänger als auch Erfahrene geeignet.
Hinweise, Regeln und Details zum Ablauf: Es wird kein Mittagessen angeboten. Bringt Euch bitte selbst etwas mit. Es gibt eine kleine Küche, wo man Teller und Geschirr nutzen kann.
In den ersten 30 Minuten laden wir Dich ein, die Praxis des Nichiren-Buddhismus kennenzulernen – eine klangvolle, rezitierte Meditation. Du kannst aktiv mitmachen oder Dich einfach vom Klang tragen lassen.
Anschließend freuen wir uns auf einen offenen Austausch.
Das ist die perfekte Gelegenheit, um mehr über den Buddhismus zu erfahren: Wofür er steht, welche Wirkung er haben kann und ob er eine Bereicherung für Dich und Deinen Alltag sein könnte.
Mo – 26.01.2026 – 19:00 Uhr Buddhistisches Kulturzentrum der Soka Gakkai in Deutschland (K.d.ö.R.) / Hamburg – Stahltwiete 10, 22765 Hamburg
(nahe der S-Bahnstation Ottensen)
Eintritt ist frei
Wochenend-Seminar: Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation mit Jutta Henke und Sonja Jansen
Wann: Samstag, 31. Januar 2026, 10 – 17 Uhr
Sonntag, 1. Februar 2026, 9 – 16 Uhr
Was: Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation (GFK): Konflikten achtsam und empathisch begegnen. Die vier Elemente der GFK beschäftigen sich mit den Fragen:
• Was ist die Ausgangslage?
• Was fühle ich?
• Was sind meine Bedürfnisse?
• Was wünsche ich mir?
Was sich so einfach anhört, erweist sich in der Kommunikation im Konflikt als schwierig. Wir wollen an diesem Wochenende vertiefen, wie diese Fragen gemeint sind. Außerdem wollen wir sie nutzen für unsere Klarheit und um uns selbst Empathie zu geben, denn Klarheit und Empathie für uns selbst fördern gelingende Kommunikation.
Die Gewaltfreie Kommunikation lässt sich gut mit buddhistischer Praxis verbinden, da sie einige Gemeinsamkeiten aufweist, insbesondere in der Förderung von Achtsamkeit, Klarheit und Mitgefühl (karuṇā). Sie unterstützt uns, unsere eigenen Gefühle und Bedürfnisse bewusst wahrzunehmen und sowohl uns selbst als auch anderen mit einer offenen, mitfühlenden Haltung zu begegnen.
Im Herbst wird es einen zweiten GFK-Workshop geben, der die Empathie für andere mehr in den Blick nimmt.
Wer:Jutta Henke, Diplom Soziologin, Workshops zu den Themen Ressourcen, Resilienz und Kommunikation, Mitglied der BGH Sonja Jansen, Dipl. Sozialpädagogin, Seminare und Workshops zum Thema Achtsamkeit und Selbstmitgefühl, Mitglied der BGH
Wo: BGH, Beisserstr. 23, 22337 Hamburg
Kosten: Teilnahme kostenfrei. Wir freuen uns über Spenden, Spendenempfehlung 50-100 €.
Wochenend-Seminar: Entfaltung des Mitgefühls mit Schwester Tinh Hanh
Wann: Samstag, 28. Februar 2026, 10 – 17 Uhr,
Sonntag, 1. März 2026, 10 – 17 Uhr
Was: Entfaltung des Mitgefühls. In diesem Seminar tauchen wir gemeinsam in die Praxis von Meditation und Mitgefühl ein. Durch stille und geführte Meditationen, achtsame Dyaden und kurze Impulse lernen wir, in Kontakt mit uns selbst und unserem Gegenüber zu treten – präsent, offen und wohlwollend. Die achtsamen Dyaden sind eine besondere Form des sprachlichen Austauschs, die in einem geschützten, achtsamen Raum stattfinden und uns dabei unterstützen, unser Herz zu öffnen, zuzuhören und gesehen zu werden – ohne Urteil, mit Mitgefühl. Eingeladen sind alle, die ihre Achtsamkeitspraxis vertiefen, Mitgefühl kultivieren und sich selbst und anderen mit mehr Offenheit begegnen möchten. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Wer:Schwester Tinh Hanh wurde im Jahr 1991 in Hamburg geboren. Im Jahr 2017 beschloss sie, den Weg des buddhistisch-monastischen Lebens einzuschlagen und lebt seither im Meditationszentrum Dharma-Lichtung in Finsterwalde (Brandenburg). Ihr besonderes Interesse gilt der Verbindung von Wissenschaft und Spiritualität sowie der Kreation von meditativer Musik.
Wo: BGH, Beisserstr. 23, 22337 Hamburg
Kosten: Teilnahme kostenfrei. Wir freuen uns über Spenden, Spendenempfehlung 50-100 €, zusätzliche Spende für die Lehrerin für ihren Lebensunterhalt.
Hinweise, Regeln und Details zum Ablauf: Für das gemeinsame Mittagessen-Buffet bitten wir alle Teilnehmenden, einen kleinen vegetarischen Beitrag für sich selbst und die Lehrerin mitzubringen.
Wochenend-Retreat: Vipassana Meditationsseminar mit Wolfgang Th. Seifert
Wann: Freitag, 6. März 2026, 19 – 22 Uhr Samstag, 7. März 2026, 9 – 19:30 Uhr Sonntag, 8. März 2026, 9 – 16 Uhr
Was: Vipassana-Meditation bedeutet intuitive Einsicht zu gewinnen, wie das Leben IST.
Im Betrachten, Zulassen und Aushalten aller körperlichen und geistigen Vorgänge geschieht die Begegnung mit sich selbst, ohne Verdrängung, Vermeidung, Rechtfertigung oder Beschönigung. Diese Übungsweise erfordert Mut zur Ehrlichkeit, Loslösung von Konzepten und Illusionen, Geduld und Kontinuität in der Übungspraxis.
In dem Maße, wie Wünsche und Ängste sich vermindern, wachsen Hiersein und Freiheit.
Wer: Wolfgang Seifert erfuhr seine Schulung in Burma, Thailand und Sri Lanka. Die Lehrerlaubnis erteilte ihm Dhiravamsa. Seinen ersten Kurs im Haus der Stille gab er 1997.
Kosten: Teilnahme kostenfrei. Wir freuen uns über Spenden, Spendenempfehlung für die BGH: 50-100 €, zusätzliche Spende für den Lehrer für seinen Lebensunterhalt.
Voraussetzungen: Keine speziellen Voraussetzungen, außer Neugierde.
Hinweise, Regeln und Details zum Ablauf: Für das gemeinsame Mittagsbüffet am Samstag und Sonntag bitten wir alle Teilnehmenden einen kleinen vegetarischen Beitrag für sich selbst und den Lehrer mitzubringen.
Tages-Retreat: Vipassana Meditationstag mit Philip Popp
Wann: Sonntag, 15. März 2026, 9:00 – 17:00 Uhr
Veranstalter: Philip Popp
Was: Vipassana Meditationstag
Die Vipassana-Meditation wird nach Tradition des ehrwürdigen Ajarn Tong Sirimangalo praktiziert. Dieser war ein hoch angesehener Meditationslehrer und Abt des Klosters „Wat Phradhatu Sri Chomtong“ in Thailand. Zu Beginn gibt es eine Einführung in die Meditationstechnik nach den 4 Grundlagen der Achtsamkeit. Für Anfänger entspricht eine Meditationsrunde 10 Min. Gehmeditation und 10 Min. Sitzmeditation. Nach einer kurzen Pause folgt die nächste Runde usw.. In diesem Modus ist es auch für Neulinge gut möglich, einen ganzen Tag zu praktizieren. Weitere Termine sind für den 26.4. und 15.11.2026 geplant.
Wer: Philip Popp praktiziert seit einem Klosteraufenthalt 2002 in Thailand Vipassana Meditation in der Theravada Traditionslinie des ehrwürdigen Ajarn Tong Sirimangalo. Nach zahlreichen Retreats in Deutschland begann er 2010 eine Ausbildung zum Meditationslehrer. Unter der Leitung seines Lehrers Thanat Chindaporn hat er über ein Jahr im Kloster in Chomtong, Thailand assistiert und unterrichtet und wurde 2016 vom ehrwürdigen Ajarn Tong Sirimangalo als Vipassana Lehrer autorisiert. In einem dreijährigen Wochenendstudium „Systematisches Studium des Buddhismus“ am Tibetischen Zentrum in Hamburg hat er zudem sein Wissen über die theoretischen Grundlagen der Meditationspraxis vertieft.
Weitere Infos: www.vipassana-hamburg.de
Wo: BGH, Beisserstr. 23, 22337 Hamburg
Kosten: Teilnahme kostenfrei. Der Veranstalter und die BGH freuen sich über Spenden.
Voraussetzungen: Der Kurs ist sowohl für Neulinge, Anfänger als auch Erfahrene geeignet.
Hinweise, Regeln und Details zum Ablauf: Es wird kein Mittagessen angeboten. Bringt Euch bitte selbst etwas mit. Es gibt eine kleine Küche, wo man Teller und Geschirr nutzen kann.
Offene Meditationen und Praxisangebot im Tibetischen Zentrum
Sowohl an verschiedenen Standorten als auch i. d. R. digital per Livestream können Sie gerne an zahlreichen offenen Meditationen und Praxisangeboten teilnehmen. „Offen“ bedeutet, dass jeder mitmachen kann. Es bedarf keiner Voraussetzung. Es sind Veranstaltungen ohne Teilnahmegebühr, die auf Spendenbasis angeboten werden.
Standorte:
vor Ort und tw. zusätzlich als Livestream oder per Zoom
Siehe Webseite des TZ
Dieser Kurs ist geeignet für Menschen, die eine regelmäßige Gruppe zum gemeinsamen Meditieren suchen. Und für alle, die Meditation einmal kennenlernen möchten. Während der einstündigen Treffen meditieren wir gemeinsam in Stille, lesen und diskutieren kurze buddhistische Texte und tauschen uns darüber aus, wie wir von der Meditation im Alltag profitieren können.
Du möchtest gemeinsam mit anderen Menschen in einer inspirierenden Umgebung meditieren und deinen Geist zur Ruhe bringen? Hier kannst du die Meditation kennenlernen und vertiefen. Du wirst von erfahrenen Meditierenden durch die verschiedenen Aspekte der Meditation geführt und kannst die Praxis der Meditation selber ausprobieren oder vorhandene Erfahrungen vertiefen.
Unsere offenen Angebote sind für Anfänger*innen und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet.
jeden Dienstag
19:00 – 20:30 Uhr
Mozartstr. 19, 22083 Hamburg
BUDDHA-TALK ist eine traditionsübergreifende Veranstaltungsinitiative der Suttanta Gemeinschaft und wird durch die Buddhistische Religionsgemeinschaft gefördert.
Willkommen bei Buddhismus für unsere heutige Zeit – dem Podcast, in dem wir aktuelle Themen aus einer buddhistischen Perspektive betrachten. Wie können wir Mitgefühl, Achtsamkeit und innere Stärke im Alltag leben? Welche Prinzipien des Buddhismus helfen uns, Herausforderungen zu meistern? Mitglieder der Soka Gakkai in Deutschland sprechen über Werte, persönliche Erfahrungen und die Kraft einer positiven Lebenshaltung. Inspirierend, alltagsnah und zeitgemäß – für ein erfülltes Leben in unserer modernen Welt.
überall wo es Podcasts zu hören gibt – siehe auch hier
Der Podcast zur Geistesschulung und Meditationspraxis. Zwischen Tradition und Wissenschaft.
Produziert von und mit Meditationscoach Pascal Herth und Buddhismusexperte Oliver Petersen vom tibetischen Zentrum in Hamburg
Compassionate Buddha für Love & World Peace gibt uns Weisheit und Glück im täglichen Leben. Die kostbaren Lehren von Dharma Meisterin Supreme Matriarch Ji Kwang Dae Poep Sa Nim und Buddha sind die Grundlagen dieses Podcasts. Inspiration für das 21.Jahrhundert, altes Wissen dem Zeitgeist angepasst.
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